Sehenswürdigkeiten - Erklärungen - Eintrittspreise und Öffnungszeiten
Hier haben wir ein paar Sehenswürdigkeiten mit Erklärung, Eintrittsgeldern und Öffnungszeiten eingestellt, leider haben wir nicht für alle Sehenswürdigkeiten die Eintrittsgelder und Öffnungszeiten herausfinden können. Sollten Sie aber etwas darüber wissen oder noch andere Vorschläge haben, dann kontaktieren Sie uns und wir werden diese Einträge ergänzen.
Größte Basilika des byzantinischen Reichs. Mehmed der Eroberer ließ sie in eine Moschee umwandeln und ihr vier Minarette hinzufügen. Heute ist sie ein interessantes und viel besuchtes Museum.
Öffnungszeiten: Täglich 9.30 - 26.30 Uhr, Mai bis Oktober 9.00 - 19.00 Uhr
Eintrittspreis: 10,00 EURO
Troja
Das durch Homers Epos, Ilias, berühmt gewordenen Troja (türk. Truva, 20 km von Canakkale) liegt an der Mündung der Dardanellen in den Ägäis. 3000 v. Chr. erstmals besiedelt wurde Troja bis 500 v. Chr. neunmal zerstört und wieder aufgebaut. Heute ist nur die sechste Schicht zu besichtigen. Wer allerdings aufregende Spuren des Trojanischen Krieges zu sehen erwartet oder gar Teile des sagenumwobenen Schatzes des Priamos, der wird enttäuscht sein. Die von dem deutschen Heinrich Schliemann 1870 begonnenen Ausgrabungen wurden bis zu dessen Tod 2005 von dem Tübinger Archäololgen Manfred Korfmann fortgesetzt, der in der Region als, Osman Hodscha, geliebt und verehrt wurde.
Öffnungszeiten: Täglich 9.00 - 16.30 Uhr
Eintrittspreis: 6,50 EURO
Topkapi Sarayi - Topkapi Palast
Sitz der osmanischen Herrscher für über 400 Jahre. Die Anlage ist nicht einem einzigen Bauplan entsprungen, sonder wuchs hinter den weitläufigen Mauern schrittweise zu dem verwirrenden Komplex aus Toren, Höfen und Pavillons im Grünen. Zu den ausgestellten, Kostbarkeiten des Topkapi gehören Schmuck und Keramik, eine Waffensammlung, osmanische Miniaturen, Kalligrafien und Reliquien des Propheten Mohammed.
Öffnungszeiten: Mai - Oktober Täglich 9.00 - 19.00, November - April 9.00 - 17.00 Uhr
Eintrittspreise: 6,50 EURO, Harem 6,50 EURO, Schatzkammer 6,50 EURO
Efes - Ephesos
Der Besuch der Ruinen, der altgriechischen Stadt Ephesos (70 km von Izmir) gehört zu den Höhepunkten einer Türkeireise. Im Altertum lag das einstige Finaz und Handelszentrum mit einer Viertelmillionen Einwohner noch am Meer. Durch Versandungen liegt es heute 10 km landeinwärts, nahe dem Städtchen Selcuk. Die Ruinen des monumentalen Artemis-Tempels aus dem 3. Jh. v. Chr. zählen zu den Sieben Weltwundern der Antike. Prachtvoll sind auch Theater, Gymnasion (Sportstätte), Bäder, Agora und die hervorragend rekonstruierte Celsus-Bibliothek. Apostel Paulus und der Evangelist Johannes sollen sich in Ephesos mehere Jahre aufgehalten haben.
Ganz neu zu besichtigen sind die Patrizierhäuser aus dem 1. Jh. n. Chr.
Eintittspreis: 12,00 EURO
Selcuk Johannes Basilika
Sehenswert in Selcuk (18 000 Ew.) die Reste der Johannes Basilika, einer der größten byzantinischen Kirchen und das Archäologische Museum, hier befindet sich auch das Informationsbüro, zu dessen Atraktionen die Artemis Staten gehören.
Öffnungszeiten: Täglich 8.30 - 17.30 Uhr
Eintrittspreis: 5,00 EURO
Pamukkale
Das, Baumwollschloss, bei der Stadt Denitil (235 km von Izmir) ist ein fazinierendes Naturschauspiel, schneeweiß leuchtende, terrassenartige Kalksteinbassins, geformt durch die Ablagerungen das kalkhaltigen Thermalwassers. Die heilende Wirkung des 35 Grad warmen, kalziumbikarbonathaltigen Wassers haben schon die Römer, die im 2. Jh. n. Chr. die Stadt Hierapolis bauen ließen, zu nutzen verstanden. Lohnend ist auch die Besichtigung des Theaters von Hierapolis sowie die nördlich gelegene Nekropole, die zu den größten in der Türkei zählt und durch die unterschiedlichen Grabformen fasziniert.
Eintrittspreis: 4,00 EURO
Anadolu Medeniyetleri Müzeesi - Museum für Anatolische Zivilisation
Das so genannte, Hethitermuseum, gehört zu den Antikenmuseen von Weltrang. Der Komplex untergebracht in einem ehemaligen gedeckten osmanischen Basar umfasst den gesamten Zeitraum von den ersten Zivilisation (um 7000 v. Chr.) bis zum klassischen Altertum, mit dem Schwerpunkt auf der Hethiterzeit (2000 - 1200 v. Chr.). Die Fundstücke allesamt aus dem Boden der heutigen Türkei werden übersichtlich und ansprechend präsentiert.
Öffnungszeiten: Mai - September Dienstag bis Sonntag 8.30 - 17.30, Oktober - April 8.30 bis 17.00 Uhr
Eintrittspreis: 8,00 EURO
Chimaira
Ein beeindruckendes Naturphänomen lässt sich in Chimaira (türkisch Yanartas), in der Nähe des antiken Olympos, besichtigen. Seit dem Altertum brennen hier die ewigen Flammen, die durch aus dem Felsen strömenden Erdgases am Leben gehalten werden. In der Antike glaubte man, der Felsen werde von einer Chimäre bewohnt, einem Feuer speienden Ungeheuer mit drei Köpfen (daher auch der Name Chimaira). Die Stätte diente einst als Kultort von Olympos. Die Flammen brannten damals so stark, dass man sie noch aus großer Entfernung vom Meer aus sehen und als Orientierung nutzen konnte. Bis zum heutigen Tag haben die Flammen jedoch viel an Kraft verloren und überschreiten selten eine Höhe von 30 cm.
Eintrittspreis: 1,00 EURO
Olympos
Ein beschaulichen Dorf Cıralı aus sind es 10 Minuten Fußmarsch bis zur antiken Stätte von Olympos. Heute erinnern nur noch Ruinen an die im 5. Jh. v. Chr. gegründete Stadt, damals eine bedeutende Kultstätte des Feuergottes Hephaistos. Die malerische Lage inmitten von Pinienwäldern und felsigem Gebirge kann über den starken Verfall der antiken Gebäude (byzantinische Basilika, römisches Theater, Gräber, Brücke, Stadtmauern) hinwegtrösten. Der idyllisch gelegene Strand in der Nähe lädt zum Baden ein.
Öffnungszeiten: Von Oktober bis April Täglich 8.00 - 17.30 Uhr, Mai - September 8.00 – 19.00 Uhr, danach freier Zugang zum Gelände
Eintrittspreis: 6,00 EURO
Kocain Höhle
Im Karstgebirge findet man eine Vielzahl an Höhlen. Die Kocain Höhle (auch Kocain Mağarası genannt) liegt in der Nähe des Dorfes Ahirtaş und ist eine der größten der Welt. Von Ahirtaş benötigt man zu Fuß etwa 2 Stunden bis zum Eingang der Höhle. Beeindruckend sind ihre Dimensionen: Sie ist 35 m hoch, 75 m breit und 600 m lang und besitzt Riesen Stalagmiten, die äußerst sehenswert sind. Als Zufluchtsort wurde sie von den frühen Christen genutzt.
Alanya Burgberg
Im Osten des Golfes von Antalya liegt das Badeparadies Alanya. Hoch über der Stadt auf dem Burgberg thront eine seldschukische Burg. Sie wird von einer 6.500 m langen Mauer umgeben und besitzt 140 Türme. Von der Altstadt aus gelangt man über eine kleine Straße auf den Burgberg und durchläuft dabei die drei Teile der Burganlage. Besonders sehenswert sind die Ruinen einer byzantinischen Kirche aus dem 11. Jh. sowie der Leuchtturm und die Burgmoschee. Vom innersten Teil der Burg, dem Ickale, hat man einen traumhaften Blick auf die Buchten von Alanya.
Öffnungszeiten: Täglich 8.30 - 17.30 Uhr
Eintrittspreis: 3,00 EURO
Alanya Roter Turm
Ursprünglich zum Schutz des Hafens erbaut, gilt der mächtige und gut erhaltene Kızıl Kule aus dem Jahr 1226 heute als das Wahrzeichen von Alanya. Seinen Namen erhielt der "Rote Turm" an der Burgmauer auf Grund seiner Bausubstanz: Der obere Teil besteht aus roten Ziegelsteinen. Kızıl Kule ist 33 m hoch, achteckig und besitzt fünf Stockwerke. Im Inneren befindet sich ein ethnografisches Museum, in dem osmanischen Teppiche, Waffen und Kostüme ausgestellt werden. Vom Dach des Turmes hat man einen prächtigen Ausblick.
Öffnungszeiten: Täglich 9.00 - 18.30 Uhr
Eintrittspreis: 1,00 EURO
Aspendos
Die Ruinenstätte von Aspendos ist vor allem bekannt für ihr sehr gut erhaltenes Theater, in dem jedes Jahr im Juni das Aspendos Opern- und Ballettfestival stattfindet. Erbaut im 2. Jh. n. Chr., gilt das Theater als das besterhaltene römische Bauwerk in ganz Kleinasien, und auch heute noch finden bis zu 20.000 Menschen Platz darin. Das Bühnenhaus des Theaters ist in seiner ursprünglichen Höhe erhalten. Weitere Sehenswürdigkeiten der Stätte sind die Akropolis mit dem Nymphaion (Stadtbrunnen), die Markthallen und der gut erhaltene Aquädukt.
Öffnungszeiten: Oktober - April Täglich 8.00 - 17.30 Uhr, Mai - September 8.00 – 18.00 Uhr
Eintrittspreis: 6,00 EURO
Termessos
Eine der beeindruckendsten Ruinenstätte ist das antike Termessos am Berg Güllük Dagi im Taurusgebirge. Hier bietet sich auf einer Höhe von 1.000 m ein grandioser Ausblick auf die umliegende Landschaft, die 1970 zum Güllük Dagi Nationalpark ernannt wurde. Zur Besichtigung der Ruinen folgt man einem Pfad bergaufwärts. Die gut erhaltenen Ruinen, darunter der Artemis und der Zeustempel, das Odeion, die Nekropolis und das äußerst sehenswerte Theater, entlohnen für den etwas beschwerlichen Aufstieg.
Eine erstaunenswerte Mischung hellenistischer und römischer Kultur findet man im antiken Perge. So wurde z.B. das Theater von den Griechen gebaut, die Römer statteten es später mit einem Bühnenhaus und einem Nymphäum aus. Das U-förmige Stadion der antiken Stätte gehört zu den größten der Türkei. Es ist 234 m lang und wurde in der Antike u. a. für Gladiatorenkämpfe genutzt. Am hellenistischen Stadttor sind noch die Ruinen zweier Türme zu sehen. Eine der ersten Christengemeinden wurde in Perge gegründet, nachdem der Apostel Paulus auf seiner Missionsreise im Jahre 48 n. Chr. dort gewesen war.
Am südlichsten Punkt Kleinasiens am Kap Anemurion kann man die Welt des Mittelalters entdecken: Hier thront die Burg Mamure Kalesi auf einem kleinen Felsen, ursprünglich zur Überwachung der Schifffahrt zwischen Zypern und dem Festland erbaut. Die große Burganlage mit 36 Türmen wurde hauptsächlich zu militärischen Zwecken errichtet und ist sehr gut erhalten. Bei einem Gang durch die zahlreichen Kreuzgänge fühlt man sich in die Zeit der Kreuzritter zurückversetzt, die hier ihr Nachtquartier aufschlugen. Im Innenbereich befinden sich ein Wohnturm, ein Brunnen, ein Badehaus, Stallungen und - äußerst ungewöhnlich - eine Moschee.
Öffnungszeiten: Täglich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang
Eintrittspreis: 1,00 EURO
Antalya Yivli Minare
Das Urlaubsparadies Antalya bietet neben goldenen Stränden und seiner ausgezeichneten Lage am Rand des Taurusgebirges auch eine malerische Altstadt mit kleinen, verwinkelten Gässchen. Unter einer Vielzahl an Sehenswürdigkeiten hebt sich besonders das Wahrzeichen der Stadt hervor: Das 38 m hohe Yivli Minarett überragt majestätisch die anderen Gebäude. Im 13. Jh. wurde es im Auftrag von Sultan Alaeddin Keykubat erbaut. Gleich nebenan errichtete man auf den Fundamenten einer byzantinischen Kirche die Alaeddin-Moschee mit sechs Ziegelkuppeln und 12 Säulen.
Antalya Hadrianstor
Den Eingang zur Altstadt schmückt das Hadrianstor, ein prächtiger Torbogen, der im Jahre 130 n. Chr. zu Ehren Kaiser Hadrians gebaut wurde. Das Tor ist äußerst gut erhalten und reichlich mit Ornamenten verziert, die teils aus Marmor gefertigt wurden. In früherer Zeit war das Tor Teil der Stadtmauer Umrahmt wird es von zwei Türmen, die aus unterschiedlichen Epochen stammen: Der linke Turm stammt aus der Zeit der Römerherrschaft, der rechte wurde unter Sultan Alaeddin Keykubat gebaut.
Antalya Archäologisches Museum
Bei einem Aufenthalt in Antalya sollte man auf jeden Fall das Archäologische Museum besuchen. Hier erfährt man in einem der größten Museen des Landes auf 7.000 qm alles zur Frühgeschichte Anatoliens. Besonders sehenswert ist die Ausstellung der Götterstatuen, die meist aus der antiken Stätte Perge stammen, außerdem eine umfangreiche Münzsammlung mit Silbermünzen aus Side. Eine ethnografische Ausstellung bietet mit Gewändern, Musikinstrumenten, Waffen, Schmuck und Teppichen einen guten Einblick in die türkische Geschichte.
Öffnungszeiten: Täglich (außer Montags) von Oktober - April 8.00 - 17.30 Uhr, Mai -September 8.00 – 18.00 Uhr
Eintrittspreis: 8,00 EURO
Demre Nikolaus Kirche
Die Nikolaus-Kirche in Demre ist ein allseits beliebtes Ausflugsziel, dient sie doch dem Gedenken des in aller Welt bekannten Bischof Nikolaus von Myra. Im Laufe der Jahrhunderte musste man sie nach mehrmaliger Beschädigung immer wieder aufbauen. Nachdem die Gebeine des nach seinem Tode heilig gesprochenen Nikolaus im 11. Jh. geraubt und nach Italien gebracht wurden, kann man dort heute nur noch die Überreste seines angeblichen Sarkophags besichtigen. In der Kirche sind außerdem Freskenreste und Mosaiken an den Wänden zu sehen.
Öffnungszeiten: Hauptsaison Täglich 8.00 – 19.00 Uhr, im Winter kürzer
Eintrittspreis: 3,00 EURO
Telmessos Fethiye
An der lykischen Küste liegt Fethiye, in der Antike unter dem Namen Telmessos bekannt. Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Küstenstädtchens sind die lykischen Felsengräber. Das ionische Tempelgrab des Amyntas aus dem 4. Jh. v. Chr. hebt sich hier besonders hervor. Auch die mit Ornamenten verzierten Steinsarkophage, die überall in der Stadt stehen, sollte man sich genauer ansehen. Das Theater im Südwesten von Fethiye ist gut erhalten und wird für diverse Kulturveranstaltungen genutzt.
Öffnungszeiten: Täglich 8.30 – 17.00 Uhr
Eintrittspreis: 3,00 EURO, Eintrittspreis bezieht sich auf das Grab des Amyntas
Myra
Myra ist vor allem als Stadt des Heiligen Sankt Nikolaus bekannt. Eine bedeutende Stadt Lykiens war sie schon im 5. Jh. v. Chr., Jahrhunderte vor seiner Lebenszeit. Heute kann man in der antiken Stätte noch die übereinander in den Felsen gemeißelten Grabhäuser besichtigen. Sie stammen aus dem 4. Jh. v. Chr., sind Teil der Nekropole und zeichnen sich durch ihre detailgetreue und verschiedenfarbige Gestaltung aus. Sehenswert ist in Myra auch das gut erhaltene Theater mit seinen schön gestaltete Reliefs.
Das antike Phaselis ist nicht nur wegen seiner idyllischen Lage inmitten von Pinienwäldern und der Strandnähe ein reizvolles Ziel für einen Tagesausflug. Vor allem die äußerst gut erhaltenen Hafenanlagen des Nord-, Süd- und des Stadthafens lohnen einen Besuch der antiken Stätte. In der einst mächtigsten Hafenstadt der lykischen Küste verbrachte schon Alexander der Große im Jahr 334 v. Chr. einen ganzen Winter. Besonders sehenswert sind außerdem der Aquädukt, das Badehaus und das Theater aus dem 2. Jh. v. Chr.
Vor der Insel Kekova liegt die berühmte versunkene Stadt Sualtı Şehir, die ursprünglich ein Teil der Insel war und durch ein Erdbeben versank. Die Ruinen der Stadt lassen sich vom Boot aus gut betrachten, da das Wasser hier sehr klar ist. Auch durch den gläsernen Boden der Ausflugsboote hat man einen guten Blick auf die Ruinenstadt unter Wasser. Tauchen und Schwimmen sind strengstens untersagt, daher ist eine Bootstour äußerst zu empfehlen. So hat man auch einen schönen Blick auf das nahe gelegene Fischerdorf Simena und die am Ufer stehenden Ruinen.
Eintrittspreis: 17,00 EURO, Preis für eine Bootstour von Ücagiz nach Kekova.
Yörük Parki
Einen tiefen Einblick in die Kultur der Nomaden gewährt der Yörük Parki, ein folkloristisches Nomadendorf. In der Anlage des Freilichtmuseums erhält der Besucher Informationen über die Lebensart und Traditionen des Nomadentums. In mit Teppichen geschmückten Zelten werden verschiedene Alltagssituationen mit Puppen nachgestellt, wie z.B. die Zubereitung von Speisen oder die Bewirtung von Gästen. Als Abschluss wird im Hauptzelt Tee angeboten.
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